Wie funktioniert Osteopathie
Jeder osteopathischen Erstbehandlung geht ein umfassendes Anamnesegespräch voraus, um sicher den Bedürfnissen des Individuums gerecht zu werden.
Osteopathie ist manuelle Medizin. Nur mit den Händen werden Spannungen, eingeschränkte Beweglichkeit und Blockierungen im Körper aufgespürt und beseitigt.
Ansätze der Osteopathie
Die Osteopathie lässt sich wesentlich in drei Bereiche einteilen.
Was kann Osteopathie
Leben ist Bewegung. Alles ist in ungestörtem Fluss.
Bilden sich im Körper Barrieren, die diesen Fluss stören, kann die Osteopathie korrigieren und ein Gleichgewicht wieder herstellen.
Das Setzen von Energieimpulsen an der richtigen Stelle bringt den Körper selbst in die Lage seine Regeneration in Gang zu setzen.
Die Osteopathie verbessert die Funktion des gesamten Körpers durch das Entfernen von körperlichen und seelischen Blockaden.
Der Patient verspürt normalerweise eine wohltuende Entspannung und Wärme.
Das Gewebe gelangt wieder in sein Gleichgewicht und der freie Fluss der Körperflüssigkeiten wirkt mit voller Kraft.
Der Therapeut verfügt über eine Reihe von speziellen Techniken, die je nach dem individuellem Bedarf des Patienten zum Einsatz gebracht werden.
Schon kleine Mobilisationen können in Angesicht des Gesamtsystems grosse Veränderungen bewirken.
Leben ist Bewegung
Lassen Sie sich durch Osteopathie bewegen!
Während die Parietale Osteopathie im Bewegungsapparat des Menschen Fehlstellungen korrigiert, aus denen Krankheiten resultieren können, reguliert die Viszerale Osteopathie die Eigenbewegung und Bewegung der Körperorgange zueinander.
Die kraniosakrale Osteopathie behandelt den Schädelknochen bis zum Kreuzbein und normalisiert den Kraniosakralen Rhytmus des Menschen.
© 2014 Kerstin H. Krämer Heilpraktikerin und Osteopathin Praxis für Osteopathie, Akupunktur und Naturheilverfahren | tailooDesign